Hier finden Sie unsere Weine direkt aus Samos. Die trockenen Weine sind frisch am besten zu genießen. Deshalb sind die, wenn auch teilweise ohne Jahrgangsangabe, aus der aktuellen oder der vorherigen Lese. Lieber sind wir bei diesen Weinen ausverkauft, als Ihnen einen überlagerten anzubieten
Bei den edelsüßen Weinen lassen wir uns, und auch den Weinen, gerne ein wenig Zeit. Einige lagern sowieso drei bis fünf Jahre im Eichenfass, bevor sie auf Flasche gezogen werden, wie der Samos Nectar und der Samos Anthemis. Dann haben sie, auf Grund ihrer Süße und des relativ hohen Alkhoholgehaltes ein hohes Lagerungspotential. 10 Jahre sind kein Problem. Gerne auch mehr. Das merken Sie auch an den geöffneten Flaschen. Wir haben schon Edelsüße ein halbes Jahr nach dem Öffnen aus der Hausbar wieder hervorgeholt und keineGeschmacksbeeinträchtigung festgestellt.
Griechenland verfügt über eine lange, eigenständige Weinbautradition Bei uns finden Sie typische Vertreter der speziellen Rebsorten und Cuvees, gleichzeitig Botschafter ihres Terroirs, der Böden, der Landschaft, des Klimas. Von engagierten Winzern zusammen mit ihren Önologen wunderbar kultiviert.
Wir laden Sie ein auf eine genußvolle Entdeckungsreise durch die Anbaugebiete Griechenlands. Meist mit Rebsorten, die es so nur in Griechenland gibt. Und schon sehr lange.
Unser Angebot an den hochgeistigen Produkten vorwiegend aus Samos. Wir haben die edlen Tropfen aus der Privat-Brennerei von Alexandros Giokarinis im Angebot. Seit seine Großmutter 1910 mit ihrem ersten Ouzo die Genießerherzen erfreute, wurden Qualtität und Geschmack auf höchstem Niveau gehalten.Neben Ouzo bieten wir Ihnen auch den fünfSterne-Brandy aus gleichem Hause sowie, als einen weiteren Höhepunkt, den Souma von Giokarinis, den samiotischen Tresterbrand
Daneben können wir ihnen auch den ältesten Ouzo der Welt anbieten. Seit 1856 produziert Familie Katsaros aus Tirnavou unverändert diesen Ouzo. Mittlerweile in der vierten Generation.
In keinem Land der Erde wird so viel Olivenöl verbraucht wie in Griechenland. Pro Mensch und Jahr ca. 20 Liter. In Deutschland liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei unter einem Liter pro Jahr. Gut bei uns wachsen auch keine Olivenbäume. Vorstellung unserer ProduzentenSpartan Treasure (Peloponnes)Spartan Treasure produziert, verarbeitet und exportiert seit 1930 Oliven und Olivenöl, sonst nix. Spezialisiert auf die Herstellung verschiedener Tafeloliven (für Großabnehmer) stellen sie seit 2017 ihr eigenes Olivenöl her.Und wir sind von Anfang an dabei gewesenKnossos (Kreta)Warum nicht mal groß? UniHer, also die Union (Genossenschaft) aus Heraklion, ist der Zusammenschluss von 35.000 Olivenbauern. Die Vorteile sind klar, jede Familie pflegt ihren eigenen Olivenhain, hat in der Genossenschaft einen sicheren Abnehmer und liefert die Oliven in eine der modernsten Ölmühlen und Abfüllanlagen Griechenlands. Hygiene und Schnelligkeit sind die Grundlage für einwandfreies Olivenöl, das ist hier gegeben. Nachteil: Die individuellen Unterschiede der einzelnen Produzenten verschwinden. Aber solange das Ergebnis stimmt.Und das Ergebnis stimmt. Culterra (Kreta), unsere besondere Empfehlung:Der ProduzentIn Griechenland wird sehr gutes Olivenöl produziert, erst Recht auf Kreta. Wir haben Nikolaos Kallas (Nikos), den Gründer und Chef von Culterra, auf einer Messe in Heraklion kennengelernt. Mit vielen anderen Produzenten von tollen kretischen Produkten. Mit seinem Enthusiasmus und ruhigen Freundlichkeit fiel er uns auf. Wenn er von seinem Dorf Lagouta erzählte, der Olivenproduktion, die "Scheibe" (Diskos) erklärte, da war immer eine Begeisterung zu spüren und tiefe Verbundenheit mit seiner kretischen Heimat und seinen Nachbarn, sowie tiefempfunndener Respekt zur Natur und dem Wissen der Altvorderen. Wenn wir ihm zuhörten, war Lagouta sehr nah und sonnig, und kein kalter Montag im Februar auf Kreta. Moderne ProduktionBegeisterung und Hingabe zum eigenen Produkt ist wichtig, entscheidend ist die Zuverlässigkeit und dauerhafte Qualtität der Produktion und des Produktes. Auch da ist Nikos auf der Höhe der Zeit. Zertifiziert nach ISO 22000 (Management zur Lebensmittelsicherheit), Transparenz in der Produktion, hier nachzulesen Zertifizierung CulterraZusätzliche Infos:Hier möchten wir einfach auf den gut gemachten Internet-Auftritt von Culterra hinweisen Webauftritt Culterra Die Seite beginnt mit der Erklärung des zentralen Elementes von Culterra, der "Scheibe", dem Diskos von Phaistos nachempfunden. Asonsten sehr transparent und lesenswertEinige Informationen über die Analysewerte und deren Bedeutung finden Sie hier.
Honig Wilde, unberührte Natur, hohe Berge, weite Wälder, eine kurze, aber intensive Blühperiode, aber Kräuter das ganze Jahr und Bäume, die besonders aromatisch duften, das ist Griechenland. Ja, ok und Strände und mehr, doch das ist für den Honig, bzw, dessen Produzentinnen, die Bienen, nicht so relevant. Die Luft ist voller Aromen und Düften herb und unverfälscht. Diese Aromen finden sich dann natürlich im Honig wieder. Der Geschmack ist konzentrierter, voller, bodenständiger, so als würden die Imker für ihre härtere Arbeit mit aromatischerem Honig belohnt. Die Griechen haben schon ein besonderes Verhältnis zu ihrem Honig. Deswegen ist guter Honig aus Griechenland hier auch so schwer zu bekommen. Dafür aber so lecker. Aktuell können wir Honig aus der Hauptregion an: Kreta Kreta ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Der südlichste Punkt Europas, Wiege unserer Kultur, hohe Berge, tiefe Schluchten, und eine einzigartige Natur. Auf Kreta finden sich über 2.000 Wildkräuter, davon sind 190 Arten endemisch, also so nur auf Kreta vorkommend. Das trägt zum besonderen und einzigartigem Aroma von Kreta bei. Und das findet sich im kretischen Honig wieder Unser Honig stammt von Familie Fragiadakis, Imker seit vielen Generationen, mit ihrem Land verwurzelt. Der jetzige Inhaber, Kostas Fragiadakis, hat schon als kleiner Junge von seinem Großvater die Liebe zu seinen Bienen und dem Imkerhandwerk gelernt. Mit Respekt vor der jahrhundertalten Familientradition hat er den Betrieb dort modernisiert, wo die höchsten Standards für Lebensmittelsicherheit und Qualität erreicht werden konnten. Unberührt davon blieb und bleibt der Lebensraum der Bienen.
Ein Wort noch zur Kristallisation beim Honig: Honig kristallisiert (wird fest) mit der Zeit. Manchmal früher (Koniferen, wie Pinien und Kräutern) manchmal später (Blüten und Blumen). Das ist natürlich und normal. Damit ist der Honig nicht schlecht oder gar "verdorben". Wenn der Honig flüssig benötigt wird, z.B. für den Yoghurt, dann einfach eine Zeit in warmes Wasser stellen.
Text für die Livesuch